Depressionen und Diabetes scheinen das Risiko für eine Alzheimer-Demenz erheblich zu steigern. Aber welche Rolle spielt zusätzlich der Lebensstil? Forciert er die Abwärtsspirale?
Laut der Deutschen Alzheimergesellschaft leben in Deutschland derzeit etwa 1,5 Millionen Demenzkranke; jährlich kommen mehr als 300 000 neue Fälle hinzu. Jeder dritte Mann und jede zweite Frau, die ein Alter von 65 Jahren erreichen, müssen mittlerweile damit rechnen, im weiteren Verlauf ihres Lebens an Demenz zu erkranken - freilich nur, wenn sie die durchschnittliche Lebenserwartung von 83 beziehungsweise 86 Jahren erreichen.
Angesichts solcher Aussichten rückt die Prävention zunehmend in den Fokus der Forschung. Um einem Abbau des Denkvermögens vorbeugen zu können, muss man die Ursachen freilich erst im Detail
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